A. in Wonderland – Part 2
Als ich im besten Prinzessinnen-Alter war, unternahmen meine Eltern eine Reise ins Loire-Tal. Als Souvenir erhielt ich ein reich bebildertes Buch über die Loire-Schlösser, das ich unzählige Male durchblätterte. Vor die (zugegeben, imaginäre) Wahl gestellt, in welchem Schloss ich wohl mein Leben als Prinzessin verbringen würde, erwog ich gewissenhaft Vor- und Nachteile der Größe, der Lage, der Möblierung – und bewertete Schönheit und Zustand der Parkanlagen. So unparteiisch ich jedoch alle Aspekte zu berücksichtigen versuchte, gab es immer nur einen Sieger meines Herzens: Chenonceau sollte es sein, kein anderes Schloss!
Heute, nach etlichen Jahrzehnten, in denen ich den Wunsch nach einem Prinzessinnendasein erfolgreich überwunden habe, berührt mich das Schloss immer noch mit seiner Eleganz und Originalität. Vielleicht liegt dieser Liebe aber auch die Erahnung der vielen Frauenschicksale zu Grunde, welche für die Historie des Schlosses und seiner Anlagen so prägend waren. Nicht umsonst nennt man Chenonceau auch Château des Dames. Beschäftigt man sich mit den oft sehr abenteuerlichen und wechselhaften Lebenswegen der Besitzerinnen, so wird einem schmerzlich bewusst, wie wenig angenehm es jedoch sein konnte, eine Prinzessin zu sein. Hier schließt sich der Kreis zu meinen überwundenen Kindheitsfantasien.
Was bleibt, ist ein raffiniert angelegtes, elegantes Renaissanceschloss am Cher, dessen Schicksal viel über die Geschichte Frankreichs und über die Geschichte von Frauen verrät.
Die ersten schriftlich erwähnten Besitzer von Chenonceau waren die stolzen Herren von Marques, die allerdings bis zum Hals in finanziellen Schwierigkeiten gesteckt haben mussten. So verkauften sie ihr Gut peu à peu an den ranghöchsten Steuerbeamten der Normandie, Thomas Bohier.
Bohier ließ den Großteil der existierenden Gebäude abreißen und auf den Fundamenten einen der ersten Renaissancebauten Frankreichs errichten. Da er jedoch viel im Ausland unterwegs war, wurden die Bauarbeiten von seiner Frau, Catherine Briconnet überwacht. Da haben wir schon die erste aktive Frauenhand!
Die Bauarbeiten an dem Turm der Marques wurden 1522 abgeschlossen. Die monumentale Eingangstür trägt das Wappen von Thomas Bohier sowie jenes seiner selbstbewussten Frau.
Eine Inschrift auf der Tür zum Vorhof zeugt davon, wie wichtig der Bau für das Ehepaar war.
“Wenn es vollendet ist, wird es an mich erinnern.“
Catherine Briconnet errichtete auch einen großen Obst- und Gemüsegarten für die Selbstversorgung und ließ eine lange, dekorative Zufahrtsallee anlegen. Die Zufahrtsallee gibt es übrigens bis heute, gesäumt von einem Wassergraben, an dem wir bei unserem Besuch minutenlang einem wunderbar entspannten, jausenden Biber zusehen durften.
Thomas Bohier stieg im Späteren in den Adelsstand auf und beendete seine Karriere als königlicher Finanzsekretär. Ein großer Sympathieträger dürfte er allerdings nicht gewesen sein – oder war sein Besitz vielleicht über die Maße attraktiv. Jedenfalls wurde er posthum der Untreue bezichtigt und sein Sohn musste, obwohl die Anklage auf recht schwindligen Beinen daherkam, reumütig und „freiwillig“ auf Chenonceau verzichten.
Nach einem kurzen Zwischenspiel als königliches Jagdschloss kam Chenonceau 1547 in den Besitz von Diane de Poitiers, der Mätresse von Heinrich II. Diane, eine reiche, gebildete Witwe, war dem König seit dessen Kindheit zärtlich zugetan. Sie kümmerte sich einfühlsam um den damals noch recht verschlossenen Jungen und zeigte eine erstaunliche Flexibilität, als sich die Beziehung im Laufe der Jahre in Liebe verwandelte – war Heinrich doch 19 Jahre jünger als sie und somit ganze 59 Jahre jünger als ihr verstorbener Ehemann. Diane blieb daher auch als Mätresse eher auf der mütterlichen Seite und beriet Heinrich nicht nur politisch, sondern auch in „Liebesgeschichten und Heiratssachen“.
Sein Dank war ihr sicher: Sie erhielt das Herzogtum Valentinois, die Kronjuwelen und das Schloss Chenonceau. Da jedoch schlampige Besitzverhältnisse nicht nach ihrem Geschmack waren, ließ sie eine kleine französische Komödie veranstalten: das reumütig abgetretene Chenonceau wurde dem glücklosen Sohn Bohiers rückerstattet, der nun wiederum für den Betrag, den sein Vater veruntreut haben soll, nicht aufkommen konnte. Also wurde das Schloss versteigert und die neue Besitzerin war keine andere als, erraten: Diane de Poitiers.
Diane war eine für ihre Zeit extrem einflussreiche Frau. So spielte sie, als Katholikin, eine große, wenn auch recht unrühmliche Rolle bei der Verfolgung der Hugenotten. Aber auch ihrer eigenen Kirche gegenüber war sie nicht zimperlich. So gibt es Quellen, die behaupten, Diane hätte eine Steuer auf jede Kirchenglocke des Reiches erhoben, um ihren aufwendigen Lebensstil finanzieren zu können.
Aber Chenonceau verdankte ihr zweifelsohne seine erste Blüte. Sie heuerte den Stararchitekten ihrer Zeit, Philibert Delorme an, um eine Brücke mit Galerie über den Cher zu errichten. Die Galerie sollte ausreichend Platz für Feierlichkeiten bieten und gleichzeitig die Möglichkeit schaffen, bequem ans südliche Ufer zu gelangen, wo ein hübscher Park auf die Schlossbewohner wartete. Die ikonografische Gestalt von Chenonceau wurde somit entworfen und die erste Stufe dazu, eine Brücke, auch errichtet.
Gleichzeitig wurde nordöstlich des Schlosses ein 12.000 m² großer Garten angelegt, der es mit den Anlagen von Blois und Amboise aufnehmen sollte. Die italienische Landschaftsarchitektur stand auch hier Pate. Dianes Garten sollte jedoch noch beeindruckender und spektakulärer werden, als die der zeitgenössischen Konkurrenten. Sie erhielt unzählige Pflanzenspenden und so konnte sie sogar damals extrem seltene Gewächse, wie Artischocken und Melonen, anpflanzen.
Aber Ihre Glückssträhne sollte nicht ewig währen. Denn Heinrich II. starb 1559 bei einem Turnier und somit konnte seine Witwe, Katharina von Medici das Ruder in die Hand nehmen.
Katharina von Medici lebte schon lange an dem französischen Hof und bewies echtes Durchhaltevermögen. Von den Höflingen jahrzehntelang als Kaufmannstochter aus Florenz belächelt hatte sie das Pech, 10 Jahre hindurch kein Kind, schlimmer noch, keinen Thronfolger zu empfangen. Nach dem aus heutiger Sicht mehr als fragwürdigen Rechtsempfinden hätte man sie sogar verstoßen können, denn Heinrich II. bewies durch einen Seitensprung, dem eine Tochter entstammte, dass er keine Schuld an der Kinderlosigkeit trug. Andere Zeiten, andere Sitten eben… Doch Katharina gab nicht auf, unterzog sich allen möglichen medizinischen Prozeduren, die Hoffnung verhießen – und gebar schließlich 10 Kinder.
Nun, nach dem Tod ihres Mannes, war sie, als Regentin für ihren gesundheitlich angeschlagenen Erstgeborenen, die mächtigste Frau am Hof. Ihre Konkurrentin, die sehr pragmatische Diane räumte ohne viel Aufsehen das Feld und schickte sogar die Kronjuwelen zurück. Doch Katharina reichte dies nicht, sie wollte auch Chenonceau für sich haben. Immerhin war sie bereit, den Schein zu wahren, in dem auch sie eine kleine französische Komödie veranstaltete: Chenonceau wurde gegen Chaumont eingetauscht.
Die Nebenbuhlerin weg, war es nun Katharina, die die Pläne für die berühmte Galerie realisieren konnte. Die Bogenbrücke wurde durch ein Dach überspannt und in einen prachtvollen Festsaal verwandelt, der dem Machtanspruch der Familie entsprach.
Das Schloss wurde mit italienischem Prunk ausgestattet – unter anderem wurde das berühmte grüne Kabinett eingerichtet, der Ort, an dem Katharina die Fäden zog, um den Machterhalt ihres Sohnes abzusichern.
Die Regentin wollte aber auch bezüglich Außenanlagen um Nichts ihrer ehemaligen Nebenbuhlerin nachstehen. Sie ließ einen zweiten Garten mit Wasserbecken, Voliere, Menagerie und Schäferei anlegen. Es wurden auch exotische Bäumchen gepflanzt und somit der Grundstein für eine Seidenraupenzucht gelegt.
Als ihr Sohn, Franz II. den Thron bestieg, musste Katharina die Rolle der ersten Frau im Staat erneut abgeben. Die junge schottische Königin, Maria Stuart, Ehefrau von Franz II. trat an ihre Stelle. Ob dies Katharina schmerzte, ist nicht bekannt – jedenfalls ließ sie sich nichts anmerken und veranstaltete in Chenonceau rauschende Feste für das Paar – angeblich stieg dabei das allererste Feuerwerk Frankreichs.
Die Herrschaftszeit von Franz II. währte jedoch nicht lange – er verstarb nach nicht einmal zwei Jahren.
Als Besucher des eleganten kleinen Wasserschlosses habe ich immer wieder daran denken müssen, wie vernichtend es für die lebenslustige Maria Stuart gewesen sein musste, nach einer so kurzen Zeit als französische Königin, Frankreich und somit auch Chenonceau verlassen und in ihr düsteres, damals recht rückständiges Königreich zurückkehren zu müssen. Von dem Rest ihres Schicksals gar nicht zu sprechen… Meine Tochter bremste jedoch meine überschäumende Empathie, in dem sie nüchtern darauf hinwies, wie wenig bzw. eigentlich gar nichts Maria Stuart jemals für ihr Reich, ihr Volk getan hat. Das stimmt auch wieder – allerdings war damals das Konzept „die Herrschenden für das Volk“ so gut wie gar nicht bekannt. Andere Zeiten, andere Sitten eben…
Maria Stuart war jedenfalls weg und als 1589 Katharina von Medici verstarb, hinterließ sie Chenonceau einer anderen Schwiegertochter, Louise von Lothringen.
Diese wiederum nutzte das Schloss überwiegend als Witwensitz nach der Ermordung ihres Ehemannes. Ihre Räume wurden mit einer schwarzen Täfelung verkleidet, die Möbel schwarz überzogen. Vorbei war es mit den Festlichkeiten, es wurde nicht mehr musiziert oder getanzt, sondern gelesen, gestickt und gebetet.
Als Louise aus finanziellen Schwierigkeiten das Schloss verlassen musste, wurde es erneut einer besonderen Hofdame zugesprochen – Gabrielle d´Estrées, der Mätresse Heinrichs IV. Sie fand allerdings bei weitem nicht so viel Gefallen an dem Anwesen, als ihre Vorgängerinnen und schenkte Chenonceau weiter. Die nachfolgenden Besitzer nutzten es selten als Aufenthaltsort – ein Dornröschenschlaf von gut 130 Jahren begann.
1733 erwarb Claude Dupin das recht vernachlässigte Schloss und erfüllte somit perfekt das bekannte Klischee, wonach sich Geschichte immer wiederhole. Als Steuerpächter, der später zum Verwalter der königlichen Krongüter aufstieg, erinnert er nicht unwesentlich an den ersten bedeutsamen Besitzer, Thomas Bohier.
Zur guten Seele von Chenonceau avancierte jedoch nicht er, sondern seine Frau, Louise Dupin. Sie hauchte dem Schloss ein reges geistiges Leben ein. Rousseau, Voltaire, Montesquieu, Buffon, Fontanelle und weitere literarische und philosophische Größen besuchten ihre Salons.
Sie ließ ein Theater einrichten und nahm immer wieder kleine Umbauten vor. Als wahre Tochter der Aufklärung verstand sie es, mit den geistigen und sozialen Entwicklungen ihrer Zeit Schritt zu halten und war daher auch bei der umliegenden Bevölkerung sehr beliebt.
Dies erwies sich als großer Glücksfall für Chenonceau, denn durch geschickte Vorsichtsmaßnahmen schaffte sie es, das Schloss in den stürmischen Zeiten der Revolution vor der Zerstörung zu bewahren. So ließ sie z.B. die Kapelle vorübergehend zu einem Holzlager umbauen und ließ bei der Schreibweise von Chenonceaux, als Zeichen republikanischer Gesinnung, das „X“ – das Symbol königlichen Besitzes – weg.
Nach ihr folgten einige weniger bedeutsame Besitzer, bis das Schloss 1864 in den Händen Théophile Pelouzes landete. Was diesen Herren auszeichnete? Er war ein talentierter Chemiker, was jedoch nicht viel zu unserer Geschichte beiträgt. Wichtiger ist, dass Pelouzes mit der geborenen Marguerite Wilson verheiratet war, die ein nicht unerhebliches Vermögen in die Ehe mitbrachte. Ein Vermögen, das sie zur Gänze in die Wiederherstellung der Anlage im Zustand des 16. Jahrhunderts investierte. Anhand von Kupferstichen wurde genau recherchiert, wie Fassade und Innenräume im Originalzustand ausgesehen haben und welche Veränderungen sie im Laufe der Jahrhunderte erfuhren. Anschließend wurden modische Verirrungen aus der Zeit des Barocks und des Klassizismus entfernt, Umbauten rückgängig gemacht, Mobiliar auf Authentizität überprüft und die verwilderten Gärten wieder auf Vordermann gebracht. Chenonceau war somit wieder en vogue und der Mittelpunkt luxuriöser Festlichkeiten.
Marguerites Prinzessinnentraum endete jedoch bitter: 1888 verarmte sie durch einen politischen Skandal und musste Chenonceau an ihre Bank abtreten.
Diese verkaufte das Schloss 1913 an den Schokoladenfabrikanten Henri Ménier. Die Firma Ménier stand damals am Zenit ihres Erfolges. Dank einer innovativen Marketing- und Verkaufsstrategie (u.a. Kioske an frequentierten Straßen, ein Schokoladenstick, den man in ein Stück Brot legen konnte, wiedererkennungsstarke Marketingmotive) gehörte sie zu den ganz Großen ihrer Zeit. Der Familie stand somit ein riesiges Vermögen zur Verfügung.
Dass sie auch eine ausgeprägte soziale und patriotische Gesinnung hatte, bewies sie während des Ersten Weltkrieges. Auf eigene Kosten errichteten die Méniers ein Lazarett in der Galerie und ließen dort über 2.000 verwundete Soldaten behandeln. Die Behandlung der Verletzten wurde von der Oberschwester Simone Ménier geleitet.
Auch im Zweiten Weltkrieg erfüllte Chenonceau eine nicht unbedeutende Mission. Da die Demarkationslinie zwischen Vichy-Frankreich und der freien Zone entlang des Cher verlief, retteten sich, mit Unterstützung der Besitzer, zahlreiche Verfolgte aus den besetzten Gebieten, indem Sie den Festsaal auf der Nordseite betraten und ihn durch den Südausgang verließen. In dieser Zeit avancierte Simone Ménier bereits zur aktiven Widerstandskämpferin.
Das Schloss erlitt während des Zweiten Weltkrieges zwar kaum Schäden, aber das Schokoladengeschäft der Familie Ménier litt merklich unter der Verwüstung des Landes. Durch die Zerstörungen fehlte es nicht nur an Rohstoffen, sondern auch an Arbeitskräften und kaufkräftigen Kunden. Die Schweiz und die USA stiegen als Schokoladengroßmächte auf. Méniers Verfall, der bereits während des Ersten Weltkrieges seinen Anfang nahm, konnte durch keine neuen Strategien gestoppt werden.
Trotzdem verfügte die Besitzerfamilie über genügend Vermögen, um in den 50-er Jahren umfassende Restaurierungsarbeiten einzuleiten. Das Schloss zeigte damals noch ein recht trauriges Bild: es mussten abgedeckte Dächer, verwilderte Gärten, verfallene Nebengebäude in ihrer alten Pracht wiederhergestellt werden.
Den Rest kennen wir: Chenonceau zählt heute zu den schönsten Loire-Schlössern und ist nach Versaille das zweitbeliebteste Schloss in Frankreich. Den Besucher erwarten edle Möbel, holländische Teppiche, beeindruckende Blumenarrangements, raffiniert angelegte Gärten.
Aber ist es schon alles? Reicht dies aus, um die Nr. 1 im Loire-Tal zu werden? Oder gibt es vielleicht eine andere, nicht ganz augenscheinliche Erklärung für die Bewunderung, die diesem Schloss entgegenschlägt? Mein Herz sagt ja.
Neben der unerreicht leichtfüßigen Eleganz liegt das Geheimnis vielleicht in der bunten Galerie an Frauenschicksalen, die seine Geschichte prägten. Der Vielzahl an Lebensentwürfen, die zeigt, welche Entwicklung das Selbstverständnis von Frauen über die Jahrhunderte genommen hat – von der reinen Machtausübung bis hin zur selbstverständlichen Übernahme von geistig und sozial bedeutenden Positionen. Ja – vielleicht macht diese, dem Schloss seit Jahrhunderten innewohnende feminine Gestaltungskraft den besonderen Zauber Chenonceaus aus, das von seinen jährlich 800.000 Besuchern als Château des Dames gefeiert wird.
Hier geht´s zu meinem Beitrag über Villandry Villandry – Finesse & Grandezza im Würgegriff der Finanzen
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Ich bin ganz atemlos, liebe Andrea. Warum eigentlich Romane erfinden, wenn sich so viele spannende Geschichten in der Realität abgespielt haben?
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Du hast Recht Tanja, Chenonceau hat wirlich sehr spannende Geschichten zu bieten! Ganz liebe Grüße, Andrea
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Das ist eine sehr schöne und informative Auffrischung und vor allem Ergänzung meiner Erinnerungen an eine lange zurückliegende Reise mit Besichtigung der wichtigsten Loireschlössen. Eine tolle Arbeit. LG, Joachim.
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Danke schön Joachim, es freut mich sehr, wenn dir der Text gefallen hat. Ich finde es faszinierend, wie jedes Schloss seinen eigenen, ganz charakteristischen Schwerpunkt hat. 2 Schlösser folgen noch! 🙂 Liebe Grüße, Andrea
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